Nachbericht zum 44. AUCEN Meeting 26. und 27. November 2018
Fast 40 Kolleg_innen aus den Bereichen universitäre Weiterbildung und Personalentwicklung österreichischer Universitäten trafen sich am 26. November an der mdw zum gemeinsamen Austausch. Für interessierte Personen gab es bereits vor Beginn des Programms eine Führung durch den Campus der mdw.
Nach dem Ankommen wurden alle Kollg_innen von Vizerektorin Gerda Müller, der Sprecherin des AUCEN Netzwerks begrüßt und in das Thema des Tages „Netzwerke und Arbeiten in virtuellen Teams“ eingeführt. Dieser Workshop mit Worldcafe-Sessions wurde gemeinsam mit der PE und der WB durchgeführt. Begleitet wurde der Workshop von Mag. Franz Schwarenthorer (ICG), der einen Input zu Netzwerken und Arbeiten in virtuellen Teams gab.
Am Abend feierte das Zentrum für Weiterbildung (ZfW) an der mdw sein 15-jähriges Bestehen, zu dem neben den AUCEN-Delegierten viele weitere Gäste sowie aktuelle und ehemalige Mitarbeiter_innen und Trainerinnen eingeladen waren. Das umfangreiche Fest-Programm wurde mit Trommeln, Violinen und einer mdw-Fanfare begleitet, auch der im Rahmen der AUCEN-Meetings regelmäßig durchgeführte Rectors Corner war Teil der Veranstaltung. Nach Begrüßung durch Rektorin Ulrike Sych folgte eine Diskussion mit der Vizerektorin für Lehre, Kunst und Nachwuchsförderung, Barbara Gisler-Haase, der Vizerektorin für Organisationsentwicklung, Gender & Diversity, Gerda Müller sowie der Leiterin des Weiterbildungszentrums Dagny Schreiner, welche Einblicke in 15 erfolgreiche Arbeitsjahre des ZfW gaben.
Der nächste Morgen startete mit einer Plenarversammlung und danach teilten sich die zwei Bereiche erneut. Die Personalentwicklung lauschte interessiert den Vorträgen anderer Netzwerke. Eingeladen waren Thomas Lindental, der die „Allianz nachhaltige Universitäten in Österreich“ präsentierte, Susanna Boldrino für den „Ausschuss PE/OE der österreichischen Fachhochschulkonferenzen“ sowie Elke Karrenberg, die in den letzten drei Jahren mit Mirjam Müller als Sprecherinnen das „UniNetzPE Deutschland“ aufbaute. Es herrschte gespannte Aufmerksamkeit bei den Präsentationen, da die Strukturen, sowie die Form der Mitgliedschaften und der Vernetzung innerhalb der jeweiligen Institution recht unterschiedlich gestaltet sind.
Im Rahmen der Weiterbildungsgruppe stellten 2 VertreterInnen des IHS die geplante und vom Ministerium beauftragte Weiterbildungsstudie vor. Ein weiterer Schwerpunkt waren aktuelle Themen, wie etwa die Vorhaben im Rahmen der nächsten Leistungsvereinbarung sowie Berichte zu aktuellen Themen.
Eine gemeinsame Abschlussrunde mit einem kurzen Ausblick auf die nächste Tagung am 13. und 14. Juni in Innsbruck folgte.
Online gestellt von der AUCEN-Geschäftsstelle am 16.12.2018